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Beijing, my dear

Eine unmenge an Menschen, Geräuschen, Verkehr und Handys - Peking. Oh mein Peking, wie schnell ich doch schon wieder Dinge, wie das nicht funktionierende Ampelsystem für Fussgänger, die lauten Hup-Geräusche und die vielen starrenden Gesichter, das Bezahlen vor dem Essen im Restaurant, die kunstvollen Zuckerstangen für Kinder, die ungekühlten Joghurtdrink oder den Kreuzkümmel im Essen vergessen habe - und wie rassant mir dies alles ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Zuhause, das war das Gefühl, welches sich so unglaublich schnell wieder einstellte und überrascht bemerkte ich, wie gut ich mich wieder zurecht fand, Wörter in Mandarin wieder wusste und Schleichwege erkannte. Die in der Luft schwirrenden Gerüche versetzen meinem Herzen einen Spung. Mit einem zufriedenen und todmüden Geist und Körper durfte ich in einen tiefen Schlaf fallen. In den Träumen sah ich all die Gesichter, welche uns anstarrten oder für ein Foto fragten, wieder und so erwachte ich mit einem breiten Grinsen heute Morgen. Ja so, mein Peking, mit all deiner versteckten Schönheit, liebe ich dich :-)

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